Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
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Gold: 1800
Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen. Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen. Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich. Kostenlos mitspielen: |
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Spielerprofil von Annemann aus Annemannsien.
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3
2
1
Stadt: |
Annemannsien |
Punkte: | 11062 (Rang 6247 bei 108866 Spielern) |
Dabei seit: | 09.05.2010 |
Drachen: | Luzius ♂ Quantus ♂ Iguana ♀ Juringa ♀ Cyclura ♀ Lacerta ♀ |
Gilde: | - |
Freunde: | mkcthunder Ronin-Taiko ice1 Dayrador Saphirsaphira Zippo Intensa LadyRosalie saphira28 smyrronic Black21Dragon theFlyingSpaghettiMonster werwoelfin Rimbox HoneyCologne MarkusAntonius Veriton Wieselnator Schnabelmax Schnittle anagromataf goldstaub Eiswind Adurna Smyrgol SittingBullshit Luckypension marshel MiniMau Orchidee xXxRubinxXx rufus9991 Drachael ChristelHeilig King_Marco Hallee MADHOUSE _Fechi_ Drachenfliegerin Bastelhase jeni piajones neindochnein Phoenix1985 kiramara Ragos goettin Sharazade69 Cilmawiel goldkim C-3PO mistkruecke Siegfried Laura18 Regenstern Lennart2 gladrgoldklaue Feuerseele |
Geschenke: |
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Profil Seite 1:
Begrüßungstext:
**************************************************
Hallo Ihr lieben,
leider schaffe ich es nicht immer vor den Nachtwachen die Geschenke zu verteilen, werde es aber weiterhin versuchen!
Liebe & Luftige Grüße Anne
______________________________________________________
Ruf der Drachen von Azura:
Als noch der Einklang der Natur
So weise, lieblich, ohne Hast
Herrschte mit Klang und Glamour
Da lebten noch Drachen auf goldenem Mast
Sie schwebten wie Könige
Frei und stolz
Verehrt wie Heilige
Doch benutzt wie das Holz
Die Gier nach einem Haufen Gold
Wie Drachen ihn besitzen
Machte aus Menschen ein jägerisches Volk
Sie wollten die Waffen spitzen
Man hörte nicht mehr den schallenden Ruf
Den die Götter des Himmels sangen
Man Ärger und Verachtung schuf
Die Sänge der Drachen verklangen
Die Letzten zogen sich zurück
Fernab von Mensch und Stadt
So lebten sie einsam auf kahlem Stück
Doch immer noch stolz und satt
Erst als all der Reichtum leer
Die Menschen sich besannen
Es kamen keine Drachen mehr
An denen sie Frieden gewannen
Doch auch wenn man sie nicht mehr sieht
So sind sie immer noch da
Sie leben friedlich in fremdem Gebiet
Und machen den Traum des Fliegens wahr
Sie gleiten noch durch die Lüfte sacht
Sie werden über uns wachen
Und wenn man leise lauscht in die Nacht
Dann hört man ihn, den Ruf der Drachen.
**************************************************
Hallo Ihr lieben,
leider schaffe ich es nicht immer vor den Nachtwachen die Geschenke zu verteilen, werde es aber weiterhin versuchen!
Liebe & Luftige Grüße Anne
______________________________________________________
Ruf der Drachen von Azura:
Als noch der Einklang der Natur
So weise, lieblich, ohne Hast
Herrschte mit Klang und Glamour
Da lebten noch Drachen auf goldenem Mast
Sie schwebten wie Könige
Frei und stolz
Verehrt wie Heilige
Doch benutzt wie das Holz
Die Gier nach einem Haufen Gold
Wie Drachen ihn besitzen
Machte aus Menschen ein jägerisches Volk
Sie wollten die Waffen spitzen
Man hörte nicht mehr den schallenden Ruf
Den die Götter des Himmels sangen
Man Ärger und Verachtung schuf
Die Sänge der Drachen verklangen
Die Letzten zogen sich zurück
Fernab von Mensch und Stadt
So lebten sie einsam auf kahlem Stück
Doch immer noch stolz und satt
Erst als all der Reichtum leer
Die Menschen sich besannen
Es kamen keine Drachen mehr
An denen sie Frieden gewannen
Doch auch wenn man sie nicht mehr sieht
So sind sie immer noch da
Sie leben friedlich in fremdem Gebiet
Und machen den Traum des Fliegens wahr
Sie gleiten noch durch die Lüfte sacht
Sie werden über uns wachen
Und wenn man leise lauscht in die Nacht
Dann hört man ihn, den Ruf der Drachen.
Ich wohne:
nahe der Süderelbe ;)
nahe der Süderelbe ;)
Glück ist für mich:
gute Freunde,ein hohes Alter erreichen,Gesundheit & unsere 4 Stubentieger Mystie; Moglie; Mauzi & Mikesch
gute Freunde,ein hohes Alter erreichen,Gesundheit & unsere 4 Stubentieger Mystie; Moglie; Mauzi & Mikesch
Ich liebe:
mein Mann & unseren Sohn!
mein Mann & unseren Sohn!
Gästebucheintrag von hoppelmoppel am 02.10.2014 10:59Uhr
anstatt geschenk:
Zwei Hasen saßen auf dem Rasen,
um denselben abzugrasen.
Der eine spricht: "Ich denk daran,
hier gibt es soviel Löwenzahn!
Drum fürcht ich schon die ganze Weile,
hier seien noch mehr Löwenteile!
Der andre spricht:
"Ich hoff, das ich dich nicht vergraul,
denn ich fand grad ein Löwenmaul.
Ich denke mir die ganze Zeit,
der Rest vom Löwen ist nicht weit."
Da zitterten die beiden Hasen,
dass sie nicht mehr weiterfraßen …
@ Dolphine
(;-)
Zwei Hasen saßen auf dem Rasen,
um denselben abzugrasen.
Der eine spricht: "Ich denk daran,
hier gibt es soviel Löwenzahn!
Drum fürcht ich schon die ganze Weile,
hier seien noch mehr Löwenteile!
Der andre spricht:
"Ich hoff, das ich dich nicht vergraul,
denn ich fand grad ein Löwenmaul.
Ich denke mir die ganze Zeit,
der Rest vom Löwen ist nicht weit."
Da zitterten die beiden Hasen,
dass sie nicht mehr weiterfraßen …
@ Dolphine
(;-)
Gästebucheintrag von Geranie am 28.09.2014 15:44Uhr
Liebe Jana Annika,
sonnige Grüße überbringe ich aus meiner Stadt und von unserer Gilde WSFT. Möchtest du in unserem Team mitspielen ? Schick uns eine Bewerbung.
Viele Grüße,
ludovika
sonnige Grüße überbringe ich aus meiner Stadt und von unserer Gilde WSFT. Möchtest du in unserem Team mitspielen ? Schick uns eine Bewerbung.
Viele Grüße,
ludovika
Gästebucheintrag von Himmelsgucker am 30.03.2013 11:08Uhr
Ist das ein Ostern! - Schnee und Eis
hielt noch die Erde fest umfangen;
frostschauernd sind am Weidenreis
die Palmenkätzchen aufgegangen.
Verstohlen durch den Wolkenflor
blitzt hie und da ein Sonnenfunken -
es war, als sei im Weihnachtstraum
die schlummermüde Welt versunken.
Es war, als sollten nimmermehr
ins blaue Meer die Segel gehen, -
im Park ertönen Finkenschlag,
und Veilchenduft das Tal durchwehen. -
Und dennoch, Seele, sei gewiß:
Wie eng sich auch die Fesseln schlingen,
es wird der Lenz, das Sonnenkind,
dem Schoß der Erde sich entringen.
Dann sinkt dahin wie Nebelflor
auch all dein Weh und deine Sorgen,
und veilchenäugig lacht dich an
ein goldner Auferstehungsmorgen! -
(Clara Müller-Jahnke)
Liebe Anne,
zu Ostern wurde es nun nichts mit dem Fruehling, aber ich wuensche Dir trotzdem ein paar schoene Feiertage!
Vielleicht war das jetzt nochmal ein letzter Abschiedsgruss vom Winter ;)
Liebe Gruesse
Moritz
hielt noch die Erde fest umfangen;
frostschauernd sind am Weidenreis
die Palmenkätzchen aufgegangen.
Verstohlen durch den Wolkenflor
blitzt hie und da ein Sonnenfunken -
es war, als sei im Weihnachtstraum
die schlummermüde Welt versunken.
Es war, als sollten nimmermehr
ins blaue Meer die Segel gehen, -
im Park ertönen Finkenschlag,
und Veilchenduft das Tal durchwehen. -
Und dennoch, Seele, sei gewiß:
Wie eng sich auch die Fesseln schlingen,
es wird der Lenz, das Sonnenkind,
dem Schoß der Erde sich entringen.
Dann sinkt dahin wie Nebelflor
auch all dein Weh und deine Sorgen,
und veilchenäugig lacht dich an
ein goldner Auferstehungsmorgen! -
(Clara Müller-Jahnke)
Liebe Anne,
zu Ostern wurde es nun nichts mit dem Fruehling, aber ich wuensche Dir trotzdem ein paar schoene Feiertage!
Vielleicht war das jetzt nochmal ein letzter Abschiedsgruss vom Winter ;)
Liebe Gruesse
Moritz
Gästebucheintrag von Himmelsgucker am 27.01.2013 23:02Uhr
Schon leuchtet die Sonne wieder am Himmel
und schmilzt die Schneelast von den Dächern
und taut das Eis auf an den Fenstern
und lacht ins Zimmer: wie geht's? wie steht's?
Und wenn es auch noch lang nicht Frühling,
so laut es überall tropft und rinnt...
du sinnst hinaus über deine Dächer...
du sagst, es sei ein schreckliches Wetter,
man werde ganz krank! und bist im stillen
glückselig drüber wie ein Kind.
(Caesar Flaischlen)
Danke fuer den tollen und aufbauenden Gaestebucheintrag Anne! Ich hoffe Du hattest ein schoenes Wochenende und hast morgen dann einen guten Start in die Woche.
Liebe Gruesse
Moritz
und schmilzt die Schneelast von den Dächern
und taut das Eis auf an den Fenstern
und lacht ins Zimmer: wie geht's? wie steht's?
Und wenn es auch noch lang nicht Frühling,
so laut es überall tropft und rinnt...
du sinnst hinaus über deine Dächer...
du sagst, es sei ein schreckliches Wetter,
man werde ganz krank! und bist im stillen
glückselig drüber wie ein Kind.
(Caesar Flaischlen)
Danke fuer den tollen und aufbauenden Gaestebucheintrag Anne! Ich hoffe Du hattest ein schoenes Wochenende und hast morgen dann einen guten Start in die Woche.
Liebe Gruesse
Moritz
Gästebucheintrag von Himmelsgucker am 05.02.2012 21:26Uhr
Wie ist so herrlich die Winternacht!
Es glänzt der Mond in voller Pracht
Mit den silbernen Sternen am Himmelszelt.
Es zieht der Frost durch Wald und Feld
Und überspinnet jedes Reis
Und alle Halme silberweiß.
Er hauchet über dem See, und im Nu,
Noch eh' wir's denken, friert er zu.
So hat der Winter auch unser gedacht
Und über Nacht uns Freude gebracht.
Nun wollen wir auch dem Winter nicht grollen
Und ihm auch Lieder des Dankes zollen.
(August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
Heute konnte ich mich zum Abschluss des Wochenendes nochmal ueber den ersten Schnee im Jahr freuen :) Ich hoffe Du hattest auch ein schoenes Wochenende.
Liebe Gruesse
Moritz
Es glänzt der Mond in voller Pracht
Mit den silbernen Sternen am Himmelszelt.
Es zieht der Frost durch Wald und Feld
Und überspinnet jedes Reis
Und alle Halme silberweiß.
Er hauchet über dem See, und im Nu,
Noch eh' wir's denken, friert er zu.
So hat der Winter auch unser gedacht
Und über Nacht uns Freude gebracht.
Nun wollen wir auch dem Winter nicht grollen
Und ihm auch Lieder des Dankes zollen.
(August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
Heute konnte ich mich zum Abschluss des Wochenendes nochmal ueber den ersten Schnee im Jahr freuen :) Ich hoffe Du hattest auch ein schoenes Wochenende.
Liebe Gruesse
Moritz