Begrüßungstext:
Alle Rechtschreibfehler sind gewollt und dürfen wegen Persönlichkeitswert nicht entführt werden.
Danke ;)


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Daten zu den Bildern finden sich auf Seite 3,
hier gibts allerdings zumindest die Beschriftung ;)


##Technisches Defizit bei den Flügeln. Die Überlegung besteht, diese neu zu machen.##


1. Bild: Skizze
2. Bild: Drachenkopf
3. Bild: Flügel
4. Bild: Flügelskelett

Meine Hobbys:
Schreiben
Romane verschlingen
Kampfsport
Verrückte Ideen aushecken

Mein Beruf:
Plüschkeks,
Krümelmonster,
Gründer des Kuscheltierschutzvereins,

Mein Schulabschluss:
Alpha Plüschkeks

Meine Zukunftspläne:
Kuscheltierschutzverein
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Das Rudel der einmaligen und einzigartigen Kuschelwesen
--- in Arbeit

Produzent für alles Kuschlige (Tiere, Pflanzen, Pilze, ...)
--- in Arbeit

Imperium der Kuscheltiere
--- in Arbeit

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Robots:
- Dragon
- Griffin

Mein Lebensmotto:
Geh bis zur Grenze, und dann noch ein Stückchen weiter.

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Unmögliches wird sofort erledigt, Wunder dauern etwas länger.

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Kekse sind Friedensangebote. Klau einen und es gibt Krieg!

Man trifft mich meistens:
... mit dem Kissen am Kopf.

Ich liebe:
mein schwarzes Schaf, Lesematerial, meine Ruhe, Wind und Sturm, Meerwellen, Geschichten...

Lieblingsbücher:
Die Feuerreiter seiner Majestät
Die Gilde der schwarzen Magier (mit Vor- und Nachgeschichten)
A Song of Ice and Fire
Eragon

Lieblingsfilme:
Fluch der Karibik
Mr. und Mrs. Smith
Ice Age
Filme mit Whoopie Goldberg
div. Anime
alte Disney Filme

Lieblingstier:
Wölfe, Katzen, Raben

Lieblingszitat:
Das Leben ist ein Würfelspiel, dessen Regeln ständig geändert werden.
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Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.

Freitext:
Projekt Kuscheltier:

# geplant:
- Kuscheltier mit beweglichem Skelett
- Art: Wyrm


# Drachenskizze-Profilbild-Notizen unterm Flügel:
- Krallen nachträglich einnähen
- Kopf über 1 Seilverbindung an Wirbelsäule fixen
- Schulter über 2 Seilbindungen an Körper; Knoten über Schnur locker an Wirbelsäule fixen
- Flügel an 2 Stellen beweglich (Pfeile)
- Körperlänge 0,7m ; Breite 0,2
- Flügelspanne bis 2,5m
- Krallenlänge max. 0,1


# Die Bilder zeigen einen Teil der verwendeten Materialien.
Für das Skelett nehme man:
- Korkklötze
- Aluminium Festmaterial mit unterschiedlicher Dicke, Länge 1m
- div. Schrauben und selbstsichernde Muttern, Blindnieten
- relativ harter Schaumstoff (z.B. Verpackungsmaterial von Bildschirmen, Fernsehr, Computer...)
- Stahlseil (hier mit Plastikummantelung)

- Werkzeuge zur Bearbeitung
- ein paar Helfer ("Vieler Hände, Arbeit schneller Ende.")


# Wirbelsäule.
Korkklötze halbieren und Löcher durchbohren (Schablone eignet sich hier ganz gut, damit sie alle den gleichen abstand haben).
Selbes mit dem Schaumstoff machen und auf das Stahlseil auffädeln. Wir haben hier jeweils 2 Löcher in die Klötze gebohrt, an gegenüberliegenden Ecken. Dadurch lässt sich die Wirbelsäule wie eine Echte bewegen und halten stabiler zusammen, wie wenn nur 1 Loch gebohrt worden wäre.


# Flügelskelett.
Die dünnsten und schmalsten Alustäbe (3 Stück) in jeweils 4 gleiche Teile sägen. Metallhandsäge reicht völlig aus. Am besten das Alu festklemmen vor dem sägen.
Das sind die "Knochen" der Flügelfinger.
Den nächstbreiteren Alustab (gleiche Dicke) halbieren. Er bildet den "Unterarmknochen".
Der dickste Alustab hat dieselbe Breite wie der vorhergehende. Diesen in 2 Teile zu je 15cm (Oberarmknochen) und 2 Teile zu je 10cm sägen (Ankerpunkt der Schultern an der Wirbelsäule).

Löcher in das Alu bohren, an den Stellen, an denen später die Nieten und Schrauben sitzen.

Die Fingerknochen im passenden Winkel doppelt vernieten, Kanten abflexen und anschließend die scharfen Kanten glatt feilen.
Dann aussuchen, wie die Fingerknochen am Unterarm befestigt werden wollen, und "Knochen" mit selbstsichernden Mutter verschrauben.
Flügel und Wirbelsäule noch nicht miteinander koppeln.


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Für den nächsten Schritt muss man sich die richtigen Stoffe aussuchen. Am besten vorab messen, wie "dick" der Wyrmling werden soll bzw. darf. Dazu hab ich eine alte, weit geschnittene Hose genommen und geschaut, ob sie über die Wirbelsäule passt und ob genug Platz für Stopfmaterial ist. Danach hab ich sie vermessen und bin Stoffe kaufen gegangen. (Genaue Maße folgen, nachdem ich mit Nähen angefangen hab ;).
Meine Stoffwahl seht ihr im Bild. Bei dem Blau handelt es sich um kuscheligen Polarfleece. Weiß und Gelb sind Pannesamt und auch recht kuschelig. Allerdings dünner, weshalb ich sie für die Flügelmembranen verwenden werde.
Daraus folgt: Der Wyrmling bekommt einen warmen Fleece-Pelz.
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# Fell.
Ab hier kommt es zur Handarbeit. Insbesondere für Leute ohne Nähmaschine (wie mich). Dann darf man das gute Stück nämlich von Hand vernähen und wer sich auskennt weiß, wie lange das dauern kann :)

Die übergroße blaue Socke, die da frech als Bild rumhängt, ist das "Fell" des Wyrms. Ich hab extra noch die Wirbelsäule reingehängt, damit man es besser erkennen kann ;)
Zusammengenäht hab ich das ganze auf einer Seite und unten den Schwanz eingerundet (das Vieh soll schließlich rund und nich eckig werden).
Das verwendete Stück hatte nach ersten Schnittmaßen die Größe 127 x 58 cm (L x B).
Die benötigte Nähzeit (von Hand) schätze ich für das Fell auf grob 3Std. Hab zwischendurch ein paar Pausen gemacht und ich bin nicht so schnell mit von Hand nähen.


# Fütterung Part I.
Nach der ersten Fütterung hat der Wyrmling nicht nur an Volumen, sondern auch kräftig an Gewicht zugelegt. Der fühlt sich schwerer an als das 1kg Watte, dass ich (noch nicht ganz) verwendet habe, um ihn zu stopfen, äh, füttern.
Rechnet für die erste Fütterung mit 1/2 Stunden. Schließlich muss man nicht nur unten im Schwanz die Stopfbasis bauen, sondern die Wirbelsäule gut einstopfen, damit man oben keine weiteren Schwierigkeiten hat.
Um das Verrutschen der Wirbelsäule mache ich mir inzwischen keine Sorgen mehr. Ich hab die so gut eingestopft, dass die nichtmehr wegrutscht.
Nach der Fütterung bleibt die Grobmotorik der Wirbelsäule noch relativ gut erhalten. Man braucht zwar etwas Kraft, um ihn zu bewegen, aber er hält dann auch die Position.
In Bezug auf den Kuschel-Anteil lässt sich sagen, dass er ein sehr bequemes Kissen abgibt. Im Vergleich zu einem normalen weichen Kissen allerdings auch wieder relativ hart ist. Die Ecken der Korkklötze kann man allerdings nichtmehr spüren (zumindest ich nicht).

Ich hab den Wyrm noch nicht vollständig gestopft (wollte die Beweglichkeit der Wirbelsäule testen und will jetzt nich wieder die ganze Watte rauszupfen), weil an der Wirbelsäule noch die Querstrebe für die Flügel befestigt werden muss.


# Flügel.
Die blauen Knochenverdecke im Flügel sind bei mir 50cm lang, bei einer Breite von ca. 8cm.
Beim annähen sollte man zuerst testen, wie man die Membranen am besten an die Knochen annäht. (Sicherheitsnadeln helfen hier ungemein...)

Zuerst hab ich die Membranen an der Unterkante vernäht, damit sie mir nicht ständig abhauen. Danach habe ich sie auf Außenseite in den Linksseitig gedrehten Knochen gelegt und festgenäht. (Hoffe das ist verständlich, ansonsten fragen ^^' )
Ist ne blöde, knifflige Aufgabe und wird schwieriger, je mehr Membranen und Knochen aneinanderhängen.

Zwischendurch das Ganze auf das Skelett aufziehen und schauen, ob es von der Länge her passt.

WICHTIG!:
> Die Membranen noch nicht vollständig zunähen! Da kann man noch wunderbar etwas Watte reinstopfen, damit es knuddeliger wird - aber nicht zu viel, sonst wird der Flügel steif und lässt sich nichtmehr bewegen.
> Das "Handgelenk" an dem die Knochen zusammenkommen ebenfalls noch nicht ganz zunähen. Das lohnt sich erst, wenn man Membranen und Knochen ausgestopft hat.

Zum Ausstopfen der Knochen lässt sich sagen: interessante Angelegenheit. Ein langer Kochlöffel ist hier von großem Nutzen.
Am Besten aber das Skelett bereits in den Knochenhüllen haben und dann erst Ausstopfen. (Danach bekommt man das Skelett nurnoch schwer zwischen die Watte... Glaubt mir, ich habs versucht.)




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Das Niemandsland...

... unendliche Weiten.
Von der Turmspitze in der Mitte des Landes sieht man bis zum Horizont dunkle, grüne Wälder und saftiges Weideland.
Gen Sonnenaufgang erstreckt sich eine weite hellgrüne Grasebene, die Steppe, wo wilde Pferde mit dem Wind um die Wette rennen. Gen Sonnenfall breiten sich tiefe Wälder und hohe Schneebedeckte Berge aus. Unter Sonnenhoch liegt das Brachland, trockene Einöde und Wüstensand, in den sich kümmerliche, knorrige Büsche krallen und mit kurzem, hartem Gras um die wenigen Wassertropfen kämpfen.
Unter der Schattensonne liegt die Kälte, ein Meer von Bergen und Gebirgszügen. Je weiter man geht desto kälter wird es.
Wälder und Steppe sind durchbrochen von tiefblauen Seen und hinter Sonnenfall soll sich das endlose grünblau des Meeres erstrecken.
Kein einziges Gebäude, kein Dorf, keine Stadt sind im Niemandsland zu erspähen, doch warum steht hier ein Turm inmitten der wilden, unberührten Landschaft?
Dunkle Schatten rollen majestätisch über das Land...