Begrüßungstext:
Seichte Nebelschwaden legen sich auf das feuchte Gras nieder. Der Reif glitzert unter meinen blanken Füßen, die so leicht wie Federn über den Boden zu schweben scheinen. Mein Blick wandert über das dunstige Tal. Am Ende des Horizontes nehme ich die Spitze des Drachenturms wahr. Dann wandert mein Blick zu meinen eigenen Ländereien. Das leicht morode Holz der Holzfällerhütte knarrt. Die Arbeiter sind erwacht, bereit den neuen Tag zu begrüßen. Durch das Fenster sehe ich, wie eine Kerze entflammt und ein leichter Lichtschimmer durch das Glas dringt.

Ein Schrei in der Ferne erklingt. Es ist kein Schrei aus Angst, kein Schrei eines Menschens. Es ist diese wundervolle Kreatur, diese, die bald schon in meinen Ländereien wohnen wird.
Der Schrei klingt wie Musik in meinen Ohren.
Durch die dichte Nebelwand dringt fahles Sonnenlicht hindurch. Trübe legt sich der Nebel nieder und Sonnenstrahlen kitzeln meine Haut.

Plötzlich verdeckt ein Schatten das helle Licht und ein wilder Wind ergreift meine Haare. Diesmal hallt der Schrei laut in meinen Ohren wieder. Der Flügelschlag ist direkt vor meinem Gesicht und ausdrucksstarke grüne Augen blicken in die Meinigen.
"Zeit an die Arbeit zu gehen Shaylana" flüstert der Drache in meine Gedanken.

Meine Hobbys:
Fotografie, Schreiben, reiten

Mein Beruf:
Drachenzüchterin von AM Drachen

Mein Lebensmotto:
"Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit."
Erasmus von Rotterdam

Lieblingsspiele:
Brettspiele
Dragosien

Lieblingsreiseziele:
In die Traumwelt

Lieblingssport:
Rittersport

Lieblingsspeisen:
Schokolade

Lieblingsbands:
Within Temptation, Blutengel, Epica, Apocalyptica, ASP, Nightwish, Eisbrecher, Evanescence, Indica, Xandria, Rammstein, Linkin Park, Oomph

Lieblingsinstrument:
Geige

Lieblingstier:
Perlsacktier

Lieblingskünstler:
Victoria Frances

Lieblingszitat:
"Wir sind von solchem Stoff wie Träume sind und unser kleines Sein umschließt ein langer Schlaf."
William Shakespeare

Freitext:

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Roter Mohn,
rot wie Blut,
du bist tot.

Schwarz auf Rot,
verlierst dein Kleid,
verschlimmerst das Leid.

Weiches Grün,
kein rotes Blatt,
hast alles satt.

Leerer Stängel,
Blume tot,
auf dem Boden das rote Blut.

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