Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
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Gold: 1800
Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen. Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen. Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich. Kostenlos mitspielen: |
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Spielerprofil von drachenzwerg1 aus drachenzwerg1sien.
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3
2
1
Stadt: |
drachenzwerg1sien |
Punkte: | 2716 (Rang 18918 bei 108866 Spielern) |
Dabei seit: | 04.03.2009 |
Drachen: | Ares ♀ Panthera ♀ |
Gilde: | - |
Freunde: | Buchenstab mooni132 SkelettDragon Generation713 38panthera39 bambi3 samson1 Merlin1968 |
Geschenke: |
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Profil Seite 1:
Begrüßungstext:
(__/)
( ° ° )– Das ist Muuh.
Muuh hat volln Ding ana Waffel !
Wenn du auchn Ding ana Waffel hast,
kopier Muuh in dein Profil. xD
(__/)
( ° ° )– Das ist Muuh.
Muuh hat volln Ding ana Waffel !
Wenn du auchn Ding ana Waffel hast,
kopier Muuh in dein Profil. xD
Meine Hobbys:
mein Kind und natürlich.........DRACHEN
mein Kind und natürlich.........DRACHEN
Mein Beruf:
stressig
stressig
Mein Schulabschluss:
laaaaaaaaang ist´s her
laaaaaaaaang ist´s her
Meine Zukunftspläne:
älter werden
älter werden
Mein Lebensmotto:
Unmögliches wird sofort erledigt, Wunder dauern etwas länger
Unmögliches wird sofort erledigt, Wunder dauern etwas länger
Ich wohne:
zuhaus
zuhaus
Glück ist für mich:
mein Kind
mein Kind
Meine Träume:
viel zu kurz
viel zu kurz
Ich hasse:
einiges
einiges
Ich liebe:
viele Einträge in meinem Gästebuch
viele Einträge in meinem Gästebuch
Gästebucheintrag von Eliza-Doolittle am 22.06.2015 16:44Uhr
N
Gästebucheintrag von Eliza-Doolittle am 22.06.2015 16:44Uhr
I
Gästebucheintrag von Eliza-Doolittle am 22.06.2015 16:43Uhr
E
Gästebucheintrag von Vespa am 23.05.2015 01:32Uhr
Pfingsten
Das Fest der Pfingsten kommt im Hall der Glocken,
das jauchzt in Frühlingsschauern die Natur;
auf jedem Strauch des Waldes und der Flur
schwebt eine Ros’ als Flamme im Frohlocken.
O Geist, der einst in goldnen Feuerflocken
auf Haupt der Jünger brausend niederfuhr,
von deinem Reichtum einen Funken nur,
hernieder send ihn auf des Sängers Locken!
Ich weiß es wohl, nicht würdig bin ich dein;
doch hast du nie die Tugend ja gemessen,
der Glaube zieht, die Sehnsucht dich allein.
Der Armen hast du nimmermehr vergessen,
du kehrtest in der Fischer Hütten ein,
und an der Sünder Tisch hast du gesessen.
Emanuel Geibel
Das Fest der Pfingsten kommt im Hall der Glocken,
das jauchzt in Frühlingsschauern die Natur;
auf jedem Strauch des Waldes und der Flur
schwebt eine Ros’ als Flamme im Frohlocken.
O Geist, der einst in goldnen Feuerflocken
auf Haupt der Jünger brausend niederfuhr,
von deinem Reichtum einen Funken nur,
hernieder send ihn auf des Sängers Locken!
Ich weiß es wohl, nicht würdig bin ich dein;
doch hast du nie die Tugend ja gemessen,
der Glaube zieht, die Sehnsucht dich allein.
Der Armen hast du nimmermehr vergessen,
du kehrtest in der Fischer Hütten ein,
und an der Sünder Tisch hast du gesessen.
Emanuel Geibel
Gästebucheintrag von Geranie am 03.11.2014 12:13Uhr
Glück für den Kürbis
Der Kürbis sprach: „Mir ist’s nicht schnuppe.
Ich habe keine Lust auf Suppe.
Ich möcht auch kein Gemüse sein
und auch kein Futter für das Schwein.”
Er lag am Markt auf einem Tisch
und grauste sich.
“Was grämst du dich?”, rief da die Rübe.
“Die Zukunft von uns, die ist trübe.
Man kocht uns und man isst uns auf.
So ist nun mal der Dinge Lauf.“
Der Menschen Hunger, der ist groß
und unser Los.”
Da kam ein Kind. Es sah die beiden
und sagte leis’: „Ihr sollt nicht leiden.
Ich schnitze aus euch ein Gesicht
und stell in euren Bauch ein Licht.
So leuchtet ihr in dunkler Nacht
und haltet Wacht.“
Es war, als spürte man sie beben.
„Du meinst, wir dürfen weiter leben?“
Die beiden Freunde riefen’s froh.
Für manche ist’s im Leben so,
dass man es trifft, ein kleines Stück.
Man nennt es: Glück!
© Elke Bräunling aus dem Profil Spieler Eilean
Der Kürbis sprach: „Mir ist’s nicht schnuppe.
Ich habe keine Lust auf Suppe.
Ich möcht auch kein Gemüse sein
und auch kein Futter für das Schwein.”
Er lag am Markt auf einem Tisch
und grauste sich.
“Was grämst du dich?”, rief da die Rübe.
“Die Zukunft von uns, die ist trübe.
Man kocht uns und man isst uns auf.
So ist nun mal der Dinge Lauf.“
Der Menschen Hunger, der ist groß
und unser Los.”
Da kam ein Kind. Es sah die beiden
und sagte leis’: „Ihr sollt nicht leiden.
Ich schnitze aus euch ein Gesicht
und stell in euren Bauch ein Licht.
So leuchtet ihr in dunkler Nacht
und haltet Wacht.“
Es war, als spürte man sie beben.
„Du meinst, wir dürfen weiter leben?“
Die beiden Freunde riefen’s froh.
Für manche ist’s im Leben so,
dass man es trifft, ein kleines Stück.
Man nennt es: Glück!
© Elke Bräunling aus dem Profil Spieler Eilean