Begrüßungstext:
Das hier ist mein privates Profil - Supportanfragen etc. stellt doch bitte über den "Bug"- oder Feedback-Button. Und ja: Manchmal dauert es länger, bis wir reagieren - haben ja auch noch ein Leben neben Dragosien ;)

Ich freue mich über Leser und Kommentare in meinem Blog: http://gefuehlscrescendo.blogspot.com/
... oder neuen Twitter-Freunden
https://twitter.com/Schwarzwaldmadl
:o)

Meine Hobbys:
Dragosien, Internet, Mittelalter, Fantasy, Musik, Literatur, Theater, Design

Mein Beruf:
Schreiberling

Ich wohne:
Zusammen mit Loren in einem Häuschen am Ende des Regenbogens.

Ich liebe:
Loren

Lieblingsspiele:
Dragosien, was denn sonst? =)

Lieblingsspeisen:
Pommmeeeeeeesss!!!111einseinseins

Lieblingsbands:
Garbage, Maria Solheim, Paatos, Dead Can Dance, Faun, Mila Mar, Placebo, The Gathering, Chamber, Omnia, Anathema

Lieblingsbücher:
Alles von T. Pratchett (Am liebsten die Bücher rund um Tod ;D)
Die Säulen der Erde von Ken Follet
Die Päpstin von Diana W. Cross
Rumo von Walter Moehrs
Die vergessenen Reiche von Tracy Hickman und Margret Weiss
Feuer von Troja von Marion Zimmer Bradley
Das Parfum - Patrick Suesskind
Der Medicus - Noah Gordon
Die Hüter der Rose - Rebecca Gablé
...

Lieblingsfilme:
I'm a cyborg but thats OK, Stranger than Fiction, Wahnsinnig verliebt, Die fabelhafte Welt der Amélie, Big Fish, Interview mit einem Vampir

Lieblingstier:
Mietzekatze

Lieblingszitat:
"Satan ist ein Schwarzwaldmädel" (Fear My Thoughts)

Freitext:
Als Gott nach einem langen Spaziergang wieder einmal auf die Erde kam, ging SIE über einen Hügel zu einem Dorf, von dem SIE genau wußte, daß es dort lag. Als SIE zu dem Dorf kam, sah SIE in der Mitte des Dorfes an einem weiten Platz ein großes Gebäude mit einem hohen Turm, welches SIE noch nicht kannte. SIE ging durch das Dorf zu dem Gebäude und trat durch ein großes Portal ein. In dem Gebäude fand SIE sich in einem großen, langen und düsterem Saal mit vielen Holzbänken wieder, an dessen Ende ein schwarz gekleideter Mann hinter einem Rednerpult stand. Hinter diesem Mann war ein sadistisches Standbild von einem Mann, der an ein Lattengerüst genagelt war.
SIE ging zu diesem Mann und fragte: "Was ist das hier für ein Gebäude?"
Und der Mann antwortete: "Dieses ist das Haus Gottes!"
"Wenn dieses das Haus Gottes ist, warum singen hier keine Vögel, warum wachsen hier keine Blumen, warum scheint hier die Sonne nicht??"
"Das weiß ich nicht."
"Kommen hier viele Menschen her?"
"Leider werden es in letzter Zeit immer weniger. Die Menschen sitzen lieber mit übergeschlagenen Beinen auf einer Parkbank, schauen sich die Blumen an, hören den Vögeln zu, lassen sich die Sonne auf den Pelz scheinen und fühlen sich selber wie Gott!"
Da rannte Gott ohne ein weiteres Wort aus dem Gebäude heraus, lief durch das Dorf und kam zu einem kleinen Park, in dem ein Mensch mit übergeschlagenen Beinen auf einer Parkbank saß, sich die Blumen anschaute, den Vögeln zuhörte und sich die Sonne auf den Pelz scheinen ließ. SIE ging zu diesem Menschen, setzte sich neben ihn, schlug die Beine übereinander, schaute sich die Blumen an, hörte den Vögeln zu, genoß den warmen Sonnenschein und sagte:
"Kollege!"

(frei nach Herman van Veen)